Zum Hauptinhalt springen

Aktuelles

OB-Kandidat 2023

Die Würfel sind gefallen. Während andere Politikanbieter noch grübeln, wer Frankfurt ab 2023 wohl regieren kann, hat Die PARTEI schon einen passenden Kandidaten mit Erfahrung gefunden.

Die Würfel sind gefallen. Während andere Politikanbieter noch grübeln, wer Frankfurt ab 2023 wohl regieren kann, hat Die PARTEI schon einen passenden Kandidaten mit Erfahrung gefunden.

Wir präsentieren, nicht ohne Stolz: Manuel Feldmann!

Manuel wurde am 7. Oktober 1958 in Helmstedt als Sohn seiner Eltern geboren. Er besuchte ab 1970 in Frankfurt die Ziehenschule und legte 1979 sein Abitur an der Ernst-Reuter-Schule ab. 1979 und 1980 schloss sich ein Auslandsaufenthalt in Israel an, den er mit einer Gärtnerausbildung verband. Anschließend studierte er Politologie an der Philipps-Universität Marburg und schloss das Studium 1986 mit dem Diplom ab. 2009 beendete er zudem eine Ausbildung zum Sozialbetriebswirt.

Manuel rechnet sich dem liberalen Judentum zu. Im April 2016 heiratete er in zweiter Ehe Zübeyde Temizel, die Leiterin der ersten deutsch-türkischen Kindertagesstätte in Hessen. Er hat zwei Töchter, davon eine (* 2016) mit seiner zweiten Ehefrau und eine aus seiner früheren Beziehung. 

1967 trat Feldmann der Sozialistischen Jugend, 1974 den Jusos und der SPD bei. 1981 wurde er zum stellvertretenden AStA-Vorsitzenden an der Philipps-Universität Marburg gewählt und im selben Jahr auch zum stellvertretenden Juso-Landesvorsitzenden. 1987 bis 1989 war er Juso-Vorsitzender in Frankfurt am Main. 1988 wurde er in die Stadtverordnetenversammlung von Frankfurt am Main gewählt und dort 1990 Sprecher für Jugend und Soziales der SPD-Fraktion. 1993 wurde er in den Fraktionsvorstand und 2004 zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD gewählt. Von 2001 bis zur Kommunalwahl 2011 war er zudem Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses der Stadtverordnetenversammlung. Zugleich war er Mitglied des Ausschusses für Soziales und Gesundheit.

Feldmann gründete gemeinsam mit Sergey Lagodinsky 2007 den SPD-internen Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokraten. Der AJS ist die erste institutionelle Organisation von Juden in Deutschland in einer Partei seit 1933. Feldmann setzte sich in dem Arbeitskreis fokussiert für eine jüdische Perspektive in der SPD auf außen- und innenpolitische Themen wie den Nahostkonflikt, Rechtsextremismus, Integration und Vergangenheitsbewältigung ein. Nach dem Rücktritt Lagodinskys, aufgrund des zugunsten Thilo Sarrazins ausgefallenen Parteiordnungsverfahrens, war Feldmann 2011 zeitweise alleiniger Sprecher des AJS.

Wir, der komplette Kreisvorstand, aber auch die ganze PARTEI, sind stolz zu verkünden, dass wir mit Peter Manuel Feldmann nicht nur den ersten, sondern auch den letzten Kandidaten um die Frankfurter Krone ins Rennen schicken dürfen und freuen uns auf eine mindestens zehnjährige Regentschaft.


Jetzt das FanShirt zum OB Manuel Feldmann kaufen und gewinnen (an Ansehen):

In unserem Klamottenshop gibts passendes Feldmann-Merch!