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Aktuelles

Die innenfreie Autostadt

Drei wesentliche Handlungsfelder:

 

1.) Verkehrsflächen modern, klug und cDU-like organisieren

 

2.) Öffentlichen Nahverkehr flächendeckend und attraktiv gestalten

 

3.) Räume für den Wirtschaftsverkehr bewusst schaffen (Innenstadt)

Unser Grundverständnis

  • Richtige Lösungen aus Sicht der CDU
  • folgen einer Gesamtverkehrsplanung auf der Grundlage aller Verkehrsmittel, da nur ein abgestimmter Mobilitätsmix den Großstadtpuls am Schlagen hält,
  • gewährleisten die Mobilität von möglichst vielen, erhöhen die Verkehrssicherheit und verbessern die Luftqualität (da dort keine Menschen mehr wohnen),
  • gleichen die verschiedenen Interessen rational aus, beweisen Augenmaß und überwinden das schräge Denkmuster „gute gegen böse Verkehrsmittel“ da hier zu 100% auf das Auto gesetzt wird,
  • arbeiten mit attraktiven „Angeboten“ an die Verkehrsteilnehmer, nicht Verboten (bequem mit S- und U-Bahn aus der Innenstadt heraus fahren),
  • nutzen die Chancen der Digitalisierung für eine zügige Verkehrsabwicklung und für die Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel.
  • Hohe Lebensqualität bei steigenden Einwohnerzahlen kann nur gesichert werden, wenn das „Mehr“ an Verkehr intelligent organisiert wird, die Organisation auf gesicherten Annahmen basiert und alle Verkehrsteilnehmer adäquat berücksichtigt werden: Eine komplett planierte Innenstadt bietet Platz für Autos von nah und fern.
  • Die Instandhaltung der Hauptverkehrsstraßen der Stadt wie die regelmäßige Sanierung aller Straßen und Schienenwege im Stadtraum muss mit deutlich mehr Mitteln und Ressourcen ausgestattet werden und dient allen Verkehrsteilnehmern.

Handlungsfeld "innenfreie Autostadt" – Verkehrsflächen modern und klug organisieren

  • Wege, Flächen und Räume sind nach und nach und den neuen Entwicklungen angemessen auf Pkw-Nutzer*innen zu verteilen. Die neue Flächenverteilung hat das Ziel, fair und rücksichtsvoll die Bedürfnisse aller Autofahrenden zu berücksichtigen, mehr Sicherheit zu schaffen und die Aufenthaltsqualität zu erhöhen. Das tatsächliche Verkehrsgeschehen wird sich dadurch entspannen.
  • Durch eine attraktivere Gestaltung von Straßen und Plätzen als Parkplätze bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der ÖPNV-Angebote kann mehr Lebensqualität geschaffen werden (muss aber auch nicht).
  • Oberirdisch kann mehr Raum für Autos geschaffen werden. Auch Brücken, die ehemals für Fußgänger vorbehalten waren (Eiserner Steg), werden für den Autoverkehr freigegeben.
  • Das innerstädtische Parkplatznetz soll zügig abgebaut werden und mit Parkplätzen im Umland verknüpft werden.
  • Fußgängerinnen und Fußgänger benötigen die Innenstadt nicht mehr, da wir diese komplett Haus- und Geschäftefrei gestalten..
  • Carsharing-Angebote sowie Ladesäulen für Elektromobilität sind was für die cDU (lol).
  • Da der für den Verkehr zur Verfügung stehende Raum nicht beliebig vermehrt werden kann, muss er durch ein gutes Parkplatzmanagement genutzt werden. Intelligente Ampelschaltungen anhand des Parksaufkommens, ein modernes Verkehrsleit- und Parksystem, App-basierte, mobil zu nutzende Verkehrsinformationen und Buchungen für Parkplätze müssen zügig umgesetzt werden.